Ein Zitat aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM):
"Was der Darm nicht heilt, das heilt die Leber,
was die Leber nicht heilt, das heilt die Niere,
was die Niere nicht heilt, das heilt die Lunge,
was die Lunge nicht heilt, das heilt die Haut,
was die Haut nicht heilt, das führt zum Tod"
Entgiftungstherapien gehören - insbesondere bei chronischen Erkrankungen - zu den Basistherapien in der Naturheilpraxis, da eine Belastung des Körpers mit Stoffwechselmetaboliten oder Toxinen, oft die eigentliche Ursache vieler Krankheiten darstellt:
Zunehmend belasten Nahrung und Umweltfaktoren wie Abgase, Nikotin, Schwermetalle, Ozon, Genussgifte, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Medikamente, Hormone aus tierischen Produkten und Wohngifte unseren Organismus mit chemischen Verbindungen. Zudem produziert unser Körper während seiner Stoffwechselprozesse ständig auch selbst Abfallstoffe, die ausgeschieden werden müssen.
Wie in einem empfindlichen Uhrwerk greifen viele Rädchen auch bei der Biochemie der Entgiftung ineinander. Wir brauchen - neben einer gewissen genetischen Komponente - zwingend bestimmte Mineralstoffe und Spurenelemente, um überhaupt ausreichend entgiften zu können. Zudem müssen die Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Niere, Lunge, Haut und Schleimhäute) intakt sein, damit der Körper diese Stoffe eliminieren kann.
Durch Fehlernährung, Darmstörungen oder auch z.B. durch Trinkmangel werden diese Mechanismen manchmal "ausgebremst":
Bei der Entgiftung und Entschlackung des Körpers sind - je nach Ausgangslage - Heilpilze, einige Vitamine und Mikronährstoffe, vor allem aber auch homöopathische Komplexmittel in Kombination mit pflanzlichen Mitteln und auch die Bioresonanztherapie besonders wertvoll. Diese entlasten und regenerieren die belasteten Organe und sorgen so indirekt und direkt für das schonende Ausschleusen der Gifte und Schadstoffe.
Ergänzen können hier Schröpftherapien, Fußreflexzonentherapien, Baseninfusionen, Aderlässe. Ausreichend Schlaf und Bewegung und natürlich ausreichende Trinkmengen helfen zusätzlich.
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Beschwerdebilder, die oft durch muskuläre Dysbalancen hervorgerufen bzw. verstärkt werden::
A
Achilles-Sehnenschmerz
Arm-, Handgelenkschmerzen
Arthroseschmerzen
Asthmaschmerzen
Atemschmerzen
Augenschmerzen und -überanstrengung
B
Bakerzyste
Bandscheibenvorfälle
Bandscheibenvorwölbung
F
Fersensporn
Fibromyalgie / FMS
Fußschmerzen
G
Gleitwirbel
H
Handynacken
Hexenschuss
Hüftschmerzen
K
Karpaltunnelsyndrom
Knieschmerzen
I
Intercostalneuralgie
Ischialgie, ISG-Syndrom
J
Joggerschienbein
K
Kalkschulter
Kiefergelenkschmerzen
Kopfdrehschmerz
Kopfschmerzen
L
Leistenschmerzen
M
Meniskusschmerzen
Migräne
Morbus Bechterew
N
Nackenverspannung
O
Oberschenkelschmerz
R
Rückenschmerzen
S
Schulter-Arm-Syndrom
Schulterschmerzen
Sehnenscheidenentzündung
Skoliose
Spinalkanalstenose
Steifnacken
T
Tennisarm, Golfarm
“Therapieresistente” Rückenschmerzen
Trigenimusneuralgie
U
Unterschenkelschmerz
W
Weichteilrheumatismus
Z
Zähneknirschen
Zehenschmerz