Wechseljahre - Klimakterische Beschwerden


Zu Beginn ein Screenshot aus meinem Vortrag "Klimakterium - ganzheitliche Therapien" auf einem Heilpraktikerkongress im CCH Hamburg vor einigen Jahren:

 

Das Wort Klimakterium stammt aus dem Griechischen und bedeutet: Stufe/Übergang. Gemeint ist in diesem Zusammenhang der stufenweise Übergang von der fruchtbaren Phase in die Zeit, in der Frauen nicht mehr schwanger werden können.

 

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Sind Wechseljahre immer behandlungsbedürftig?

Der Abfall der Estrogene kann psychische und physische Auswirkungen haben, die der weibliche Körper nicht immer alleine bewältigt. Besonders häufig sind Hitzewallungen und Schweißausbrüche, Schlafstörungen und vasomotorische Instabilität.

  • ca. 1/3 der Frauen haben keinerlei Beschwerden
  • ca. 1/3 berichtet über leichte, gut tolerierbare Begleiterscheinungen
  • ca. 1/3 klagt über wirklich unangenehme und stark beeinträchtigende Beschwerden

 

Die Beschwerdebilder sind sehr unterschiedlich und genauso individuell sind auch die Therapien. Gerade hier bieten Mykotherapie; Phytotherapie,  Homöopathie und Orthomolekulare Medizin sehr effektive Hilfen, die je nach Typus und ergänzend zu den regulativen Verfahren, schon rasch Linderung der Beschwerden bringen und die - so wird mir vielfach von meinen Patientinnen berichtet - den chemischen Medikamenten oft sogar deutlich überlegen sind.

In meiner Praxis gilt immer: Prävention ist besser als Therapie

Ein besonderes Risiko möchte ich aber hier noch kurz ansprechen: die Östrogendominanz und das damit verbundene Risiko für unsere Gesundheit. Dazu - zunächst noch kommentarlos - ein paar Folien aus meinem Fachvortrag vor dem HP-Kongress im CCH-Hamburg: 

 

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